Reizklima – dem Pollenflug entfliehen

Unter einer Pollenallergie, im Volksmund auch als Heuschnupfen bezeichnet, leiden mehr als 10 Millionen Deutsche. Bereits Anfang März steigt die Konzentration an Erle- und Haselpollen in der Luft an, im April beginnen die Birken aufzublühen und ab Mai erschweren Gräserpollen den Allergikern das Leben.

Rebellierendes Immunsystem

Das Immunsystem rebelliert und reagiert auf die harmlosen Pollen mit einer erhöhten Alarmbereitschaft. Zuerst werden Antikörper gebildet, dann Entzündungsstoffe- die Allergie bahnt sich ihren Weg durch den Körper und manifestiert sich beim Pollenallergiker vorrangig an den Schleimhäuten. Die Betroffenen werden von Niesattacken und Fließschnupfen gequält. Auch die Augen werden nicht verschont- viele entwickeln zusätzlich eine allergisch bedingte Bindehautentzündung.

Mit Reizklima dem Pollenflug entfliehen

Der ärztliche Ratschlag, sich bei einer bestehenden Allergie von den Allergie auslösenden Substanzen fernzuhalten (Allergenkarenz), ist für viele Pollenallergiker nur schwer umzusetzen- der Wind transportiert die Pollenlast auch in die entlegendsten Orte. Leidgeprüfte Allergiker greifen daher zur Linderung ihrer Beschwerden auf Medikamente zurück, oder unterziehen sich langwierigen Immuntherapien.

Doch es geht auch anders.
Wer direkt an der See oder in höher gelegenen Gebirgen wohnt, oder dort seinen Urlaub verbringt, kann sich hingegen freuen: Im hier herrschenden Reizklima ist die Pollenbelastung naturgemäß sehr gering. Woran liegt das?

Besondere Klimaverhältnisse lindern allergische Beschwerden und Erkrankungen

Unter Reizklima versteht man ein Klima, das den Stoffwechsel anregt, oder umgangssprachlich ausgedrückt, ihn „reizt“. Die besonderen klimatischen Bedingungen im Gebirge oder an der See stärken das Immunsystem und mobilisieren die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Die von Natur aus pollenarme Luft an der Küste oder im Hochgebirge ab einer Höhe von über 1200 Metern, lindert die typischen Symptome einer Pollenallergie wie Fließschnupfen und Bindehautentzündung. Auch Menschen mit allergischem Asthma, sowie Neurodermitiker und Psoriatiker (an Schuppenflechte Erkrankte) profitieren von dem pollenarmen Klima.

Was ist Osteopathie?

Osteopathie ist eine ganzheitliche, manuelle Medizinform, die Ende des 19. Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still in den USA entwickelt wurde.

Nach eingehender Anamnese (Gespräch mit dem Patienten über die Vorgeschichte in Bezug auf seine aktuellen Symptome) untersucht der Osteopath präzise die eigentliche Beschwerderegion, und anschließend den ganzen Körper. Dabei unterscheidet er, ob das Problem ursächlich auch an dem Beschwerdeort liegt, oder sich Störungen in den verschiedenen Körpersystemen letztendlich so auf den Körper auswirken, dass an anderer Stelle die Symptome auftreten.

Während der Behandlung beeinflusst der Osteopath mit gezielten Techniken auf z. B. Muskeln, Gelenken, Faszien, Organen, Nerven, Arterien und vor allem dem Bindegewebe die Funktionsstörungen des Patienten so, dass der Körper wieder im Stande ist, sich selbst zu korrigieren und die Probleme auszuheilen.

Die Behandlung ist in den meisten Fällen sanft und angenehm. Es kann jedoch auch notwendig sein durch gezielte Manipulation von Gelenken deren Blockaden zu lösen. Es ist schon erstaunlich wie stark sanfte Techniken an den richtigen Orten ihre Wirkung entfalten können!

Eine osteopathische Sitzung dauert in der Regel 45-60 Minuten. Wenn dem Therapeuten der Patient schon gut bekannt ist reichen oft 30 Minuten. Zur Zeit ist die Osteopathie noch nicht in den Maßnahmenkatalog der Krankenkassen aufgenommen worden, obwohl sich durch beachtliche Therapieerfolge gezeigt hat, wie wirkungsvoll und erfolgreich die osteopathischen Behandlungen sein können. Je nach Beschwerdebild sind in der Regel 2-6 Behandlungen notwendig.

Das Prinzip des Körper-Geist-Seele-Codes

Der Körper-Geist-Seele-Code ist ein System, das die gleichzeitige und gemeinsame Heilung von Körper, Geist und Seele bewirkt. KGS – das sind auch die Initialen meines Namens Klaus Günter Stutz.

Ich habe das Konzept des KGS-Codes auf Basis der täglichen Arbeit mit meinen Klienten und nach jahrelangen praktischen Erfahrungen im Leistungssport und als Managementtrainer entwickelt.

Die Behand­lung umfasst gleich­zei­tig kör­per­li­che Sym­ptome, men­tale Stö­run­gen und see­li­sche Ursa­chen. Die Erkennt­nisse, die ich anwende, wer­den auch in nach­fol­gen­den Metho­den genutzt: Hea­ling Code, Quan­ten­hei­lung, Emo­ti­ons­code; BSFF, EMDR, EFT, NIS, Psych-K; Chi­ro­prak­tik, Osteo­pa­thie; Ger­ma­ni­sche Neue Medizin.

Der KGS-Code ent­schlüs­selt die Botschaften Ihres Kör­pers. Sie erken­nen, warum Sie genau diese Schmerzen, Krank­hei­ten und Ver­let­zun­gen haben und wel­che see­li­schen Kon­flikte Sie hei­len müs­sen um gesund zu werden. Sie erken­nen, warum Sie unglück­lich sind, warum Sie Stress im Job haben, warum Sie Bur­nout gefähr­det sind, warum Sie Bezie­hungs­pro­bleme haben uvm. Sie lernen, wie Sie den Prozess der Selbstheilung aktivieren und steuern können.

Hei­lung ist immer möglich!

Über­neh­men Sie selbst die Ver­ant­wor­tung für Ihre Gesundheit!

Meine Arbeit widmet sich der Anwendung und Weiterentwicklung eines neuen Heilungskonzeptes, das auf dem neuen Denkmodell von Selbstheilung und Selbstevolution beruht. Es ist die Heilung aus dem ICH-Bewusstsein. Der KGS-Code (Körper, Geist und Seele-Code) ist das Instrument, das die gleichzeitige und gemeinsame Heilung von Körper, Geist und Seele ermöglicht. Der KGS-Code ist auch das Bindeglied zwischen symptomatischer Reparaturmedizin und evolutionär notwendiger Selbstheilung. Damit werden neue Heilungschancen eröffnet.

Symptombehandlung allein ist keine Heilung! Jede schulmedizinische Behandlung oder Therapie muss mit der Lösung der seelischen Ursachen verbunden werden, damit Heilung geschehen kann.

Krank­heit ist eine sinn­volle psycho-biologische Regu­la­tion des Orga­nis­mus. Sie wird ausgelöst durch Störungen im bio-kybernetischen Sta­tus des Kör­pers. Die Ursa­chen dafür sind ungelöste see­li­sche Kon­flikte und dar­aus resultierende negative Emo­tio­nen. Wenn der Kon­flikt gelöst ist, wird die Krankheit ein­ge­stellt und der Selbstheilungsprozess startet automatisch.

Heilung ist die Erschaffung von lebendem Zellgewebe. Kein Medi­ka­ment und keine Arz­nei hat die Intelligenz oder die Kraft, leben­des Zell­ge­webe zu erschaffen. Die Hei­lung des leben­di­gen Men­schen­we­sens erfor­dert lie­be­volle Zuwen­dung, Akzep­tanz, Mit­ge­fühl und Berüh­rung. Kein tech­ni­sches Gerät kann das je bewir­ken oder ersetzen.

Die prak­ti­schen Ergeb­nisse spre­chen für sich.
Wer heilt hat Recht.